Urs Burki, Foot Patrizia, 1970s
Vita brevis–Ars longa
Anfang ohne Ende.
Nichts entsteht aus nichts — nichts vergeht zu nichts. Zeitüberdauernde Metaphern.
Sich transzendierende Ideen. Bedürfnis nach Expansion.
Geistiges in die Form bringen.
Urs Burki, Ohne Titel, 1976
Urs Burki, Symbols, 1987
Urs Burki, Gaia, 2014
Ziel des Zufalls. Diese heitere Tiefe.
Wer seinem Ziel näher kommt, beginnt zu tanzen.
Vom Glück gefoltert. Im Vollendeten als Schöpfer erkannt werden.
Lebens- und Liebesabdrücke. Mit Fortuna im Bund.
Ein Wollender, ein Schaffender, ein Erfüllter
Komplexität des schöpferischen Vorganges.
Urs Burki mitten im künstlerischen Prozess.
Urs Burki, Ohne Titel, 2013–2014
Urs Burki, Ohne Titel, 1979
Urs Burki, Ohne Titel, 1980
Schönheit als Gegensatz zur Monotonie. Was liegt an Figuren?
Spiegel des Seins. Abbild des Menschen — Abbild der Natur.
Die Ästhetik in allem Organischen.
Urwüchsige Schönheit der Natur.
Kraft von Mass und Harmonie.
Ideale Formen.
Urs Burki, Ohne Titel, 2013-2015
Urs Burki, Euridike/Zauberin/Daphné, 2015
Urs Burki, Zauberin, 2015
Urs Burki, Kardinal, 2015
Urs Burki, Untitled, 1977-1994
Urs Burki, Ohne Titel, 1977-1994
Urs Burki, Ohne Titel, 1981
Urs Burki, Ohne Titel, 2013
Auf- und Untergänge.
Vom inneren Drang ergriffen.
Prozesse des Ringens um die richtige Form. Streben nach Vollkommenheit.
Tagelanges Schweigen. Transzendenz von Raum und Zeit.
Alleinsein des Schaffenden. Tage und Nächte sind mir zu kurz.
Die Macht des Unbewussten. Nichts von Bedeutungslosigkeit.
Starker Wille — langer Wille.
Urs Burki, Ohne Titel, 2015
Urs Burki, Ohne Titel, 2015
Auswüchse des Lebens. Wiege meiner Leiden und Freuden.
Des Erforschens, Kreierens, Entdeckens nicht müde werden.
Ich will, weil ich kann, was ich muss. Neuschöpfungen.
Aller Anfang ist schwer.
— Urs Burki