URS BURKI


WOHLTÄTIGKEIT


San Miniato al Monte, Florenz (2019)


Schon als Kind durfte Urs Burki mit seinen kunstliebhabenden Eltern regelmässig Florenz besuchen. Die unzähligen kunsthistorisch bedeutsamen nationalen Kunstschätze der Wiege der Renaissance blieben ihm zeitlebens ein reicher Fundus zur kulturellen und künstlerischen Weiterbildung. Der Besuch der Uffizien mit ihren bedeutenden antiken Skulpturen sowie der reichen Sammlung antiker Malereien sowie die im 15. Jh. entstandene Bronzeplastik David des Florentiner Künstlers Donatello, waren für ihn immer wieder Anlass zum Besuch dieser einzigartigen Kunststadt am Arno. Von Pietrasanta (Provinz Lucca) aus, wo Urs Burki während Jahrzehnten ein Künstleratelier unterhielt, fuhr er mehrmals mit seinem Rennrad nach Florenz und von dort den steilen Hügel hinauf zur Basilika San Miniato al Monte, welche im Jahre 2019 ihr tausendjähriges Bestehen feiern konnte.



In einem Gespräch mit dem befreundeten Abt des gleichnamigen Benediktinerklosters, Padre Bernardo, vernahm Rosmarie Burki-Weibel, dass nach der Jubiläumsfeier infolge der kurzfristigen Absage einiger vorgesehenen Donatoren ein Defizit verblieb, welches für die an finanziellen Eigenmitteln arm bestellte Klostergemeinschaft zu einer ernsten Schwierigkeit wurde. Im Anschluss an dieses Gespräch wurde das Defizit im Namen von Urs Burki bereinigt. Der Dankesbrief von Padre Bernardo (besitzt einen Uni-Abschluss in Literaturwissenschaften) ist reine Poesie!

Klicken Sie hier, um der Dankesbrief zu lesen, der von Abt Padre Bernardo verfasst wurde (auf Italienisch).